Einsatz biobasierter Kunststoffe

Durch den Einsatz biobasierter Kunststoffe in der Geräteanschlusstechnik kann der CO²-Fußabdruck von Komponenten erheblich reduziert werden. Phoenix Contact setzt bei seinen Produkten auf einen sukzessiven Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Bereits heute gibt es in den Produktkategorien Leiterplattenklemmen, Steckverbinder und Elektronikgehäuse Lösungen, die aufgrund von Prozessoptimierungen und nachhaltigen Materialien deutlich verbesserte CO₂-Bilanzen aufweisen.

Mit der Leiterplattenklemme MKDS 3, dem RJ45-Steckverbinder (Variante 6) und Elektronikgehäusen der Serie ICS 20 sind bereits Artikel mit biobasierten Materialbestandteilen erhältlich. Diese Artikel bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen auf Basis der Rizinuspflanze, die alle technischen und zulassungsrelevanten Anforderungen genauso erfüllen wie konventionell hergestellte Kunststoffe. "Dadurch können wir die Kohlenstoffbilanz unserer Produkte verbessern, ohne Abstriche bei den Produktanforderungen einzugehen“, sagt Timur Uzunlar, Manager für Leiterplattenklemmen bei Phoenix Contact.

Phoenix Contact stellt die CO²-freundlichen Komponenten auch auf der Hannover Messe, die heute zu Ende geht, in Halle 9, Stand F40, 

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