Steckverbinderkongress 2024

Steckverbindungen so zu gestalten, dass sie mechanisch, elektrisch und wärmetechnisch optimal zueinander passen, ist eine hohe Kunst. Welche neuen Lösungen gibt es? Auf welche Entwicklungen müssen sich Anwender in den nächsten Jahren einstellen? Vom 3. bis 5. Juni trifft sich die Steckverbinder-Branche zum 18. Mal zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken: Der Anwenderkongress Steckverbinder im VCC Würzburg widmet sich nahezu allen Themen rund um elektrische Verbindungstechnik: Steckverbinder-Design, Oberflächen, Werkstoffe, Konfektionierung, Qualifizierung und Einsatz von Steckverbindern. Unter der Leitung von Kristin Rinortner von der Redaktion Elektronikpraxis können sich die Teilnehmer auf Europas größter Steckverbinder-Konferenz umfassend über aktuelle Trends, Forschungen und Entwicklungen in der Verbindungstechnik informieren.

Das Programm verspricht einen spannenden Themenbogen: Von neuen Oberflächentechnologien für Steckverbinder in E-Mobility-Anwendungen und Beschichtungen und Werkstoffen, über EMV, Single Pair Ethernet, intelligenten Steckern bis hin zur additiver Steckerfertigung.

In Praxis-Workshops vermitteln Experten elektrotechnische Grundlagen, spezifisches Knowhow, geben Tipps bei der Kabelkonfektionierung und helfen bei der Auswahl des richtigen Steckverbinders.
In der Keynote geht Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski, Vorstandsvorsitzender der Technologie-Intiative SmartFactory KL e.V. der Frage nach "Smart Factory – was kommt nach Industrie 4.0?"  und analysiert aktuelle Trends im Bereich der vernetzten Produktion mit Blick auf die Nachhaltigkeit und die Rolle der KI.

Hier geht´s zum Kongress-Programm und zur Anmeldung:
https://www.steckverbinderkongress.de/programm​​​​​​​