Steckverbinder für Implementierung von Solarparks

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) macht für Kommunen die eigenständige Produktion erneuerbarer Energien lukrativer und einfacher. In Folge planen viele Gemeinden die Errichtung von Solarparks - so wird z.B. bei Leipzig noch in diesem Herbst ein Solarpark mit rund 1,1 Millionen Photovoltaikmodulen und einer installierten Leistung von 650 Megawatt in Betrieb genommen. TE Connectivity (TE), bringt daher nun neue isolationsdurchdringende Steckverbinder auf den Markt, um die beschleunigte Implementierung von Solarparks weiter zu unterstützen. Die Solar-IPC-Baugruppen (SIPC) erlauben Anwendern, flexibel auf Änderungen zu reagieren, die während der Einführungsphase von Solarparks auftreten, und helfen, Zeit und Arbeit bei der Installation zu sparen.

Die robusten SIPC-Baugruppen wurden speziell für den Einsatz im Solarbereich entwickelt und ergänzen das bestehende CTS-Sortiment (Customizable Trunk Solution) von TE. "Diese neuen SIPC-Baugruppen wurden entwickelt, um den Kundenanforderungen nach einer einfachen, sicheren und zuverlässigen Installation gerecht zu werden, und verfügen über die nötige Designflexibilität, um die termingerechte Fertigstellung von Projekten zu gewährleisten. Ihr flexibler Plug-and-Play-Aufbau macht die Installation einfacher und sicherer, da sie in eine Vielzahl von Solarparkarchitekturen passen. Sie können in Echtzeit konfiguriert werden, um auf die sich ändernden Anforderungen vor Ort zu reagieren, und ihr vorpositionierter Multi-Tap-Kabelbaum reduziert die Anzahl der vor Ort zu installierenden Komponenten. Dank ihrer Langlebigkeit erhöhen sie die Zuverlässigkeit unseres Lösungsangebots und tragen dazu bei, das Risiko einer fehlerhaften Installation zu verringern, indem sie beispielsweise die korrekte Ausrichtung der TAP-Drähte unterstützen", erklärt TE Global Product Manager Daniel Ribeiro.

SIPC-Baugruppen bieten eine geschützte, isolierte und hochwertige Abdichtung für schnelle, einfach zu installierende, sichere und zuverlässige Kabelverbindungen. Sie eignen sich sowohl für die Energieversorgung als auch für die kommerzielle Solarstromerzeugung und wurden nach dem höchstmöglichen Standard cUL9703 getestet und zertifiziert. Sie ermöglichen eine größere Anzahl von Strings pro Verbindung und optimieren damit die eBOS-Architektur, wie auch das CTS selbst. eBos (electrical Balance of System) umfasst alle Komponenten einer Photovoltaikanlage, darunter Verkabelung, Schalter, Montagesystem, Wechselrichter, etc.

CTS von TE kann die Installationszeit um bis zu 50 % verkürzen und zu Materialkosteneinsparungen von bis zu 40 % beitragen. "CTS zeichnet sich vor allem durch seine Flexibilität aus: Jeder Kunde hat seine eigenen Prioritäten und Anforderungen. Unsere Lösungen können darauf eingehen, was bedeutet, dass jeder Kunde nicht nur eine marktführende Lösung erhält, sondern auch eine, die für die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts am besten geeignet ist", sagt Ribeiro.

Diese erweiterte Produktpalette, die demnächst auch in Europa auf den Markt kommen soll, bietet dem wachsenden Markt der Solarstromerzeugung die Werkzeuge, Technologien und das Know-how, die er für seine weitere Expansion benötigt.

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